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See plus Berg
Alpenvorland: Rieder Gebiet Mining
Seen:
Gundhollinger Badesee
Bach, Fluß, Teich, Quelle:
Mining.Geschichte.
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört der Ort seit 1814 endgültig zu Oberösterreich.Um diese Region ranken sich viele Mythen und Sagen, zum Beispiel die Sage "Der Rübenkönig":In dieser Sage geht es um einen armen Bauern Namens Clemens Rübe, der sein Leben lang nur Rüben zu essen bekam. Als er sein 18tes Lebensjahr vollendet hatte, heiratete er Hermelin von Fischotter, die eine reiche Prinzessin war. Ihr Vater, der König wurde nur A.H. genannt. Er war Hexer, und so verhexte er Clemens, der von nun an verdammt war Rüben für seinen Gemahlin und dessen Schreckensherrscher Robert den Schrecklichen zu schälen. Aber dann kam der Drache und das Blut wurde vergossen. Er wurde getötet und zwar von einem Neugeborenen.
Mining.Geografie.
Die Gemeinde besteht aus den Orten Mining, Amberg und Gundholling, die gleichzeitig auch Katastralgemeinden sind, sowie Alberting, Sunzing, Frauenstein und Mamling.
Diverse Straßenbezeichnungen:
Miningsiedlung
Zöblen Grundstück St. Margareten im Rosental Grundstück Ohlsdorf Grundstück Oed-Oehling Grundstück Tulln an der Donau Grundstück
Straßen1 -a.Teil-
Straßen -b.Teil-
Herzfeldstraße Mining Raiffeisenstraße Mining Stelzhamerstraße Mining Untersunzing Mining Anzengruberstraße Mining Quellenweg Mining Stockerbach-Weg Mining Grillparzerstraße Mining Braunauerstraße Mining Kaltenauerstraße Mining Unterbergham Mining Amberg Mining Hofmark Mining Gartenstraße Mining Birkenstraße Mining Obersunzing Mining Stifterstraße Mining Mamling Mining Heckenweg Mining Frauenstein Mining Bahnhofstraße Mining Gundhollingerstraße Mining Berggasse Mining Schlossstraße Mining Mühlheimerstraße Mining
Straßen von Mining: (StraßenOest)
Stifterstraße Mining Anzengruberstraße Mining Mühlheimerstraße Mining Gartenstraße Mining Stockerbach-Weg Mining Postgasse Mining Erlenweg Mining Kaltenauerstraße Mining Braunauerstraße Mining Stelzhamerstraße Mining Gundhollingerstraße Mining Bahnhofstraße Mining Roseggerstraße Mining Birkenstraße Mining Heckenweg Mining Raiffeisenstraße Mining Grillparzerstraße Mining Berggasse Mining Quellenweg Mining
Hausnummern Mining:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil
Mining+Geschichte:
Mining.Geschichte.
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört der Ort seit 1814 endgültig zu Oberösterreich.Um diese Region ranken sich viele Mythen und Sagen, zum Beispiel die Sage "Der Rübenkönig":In dieser Sage geht es um einen armen Bauern Namens Clemens Rübe, der sein Leben lang nur Rüben zu essen bekam. Als er sein 18tes Lebensjahr vollendet hatte, heiratete er Hermelin von Fischotter, die eine reiche Prinzessin war. Ihr Vater, der König wurde nur A.H. genannt. Er war Hexer, und so verhexte er Clemens, der von nun an verdammt war Rüben für seinen Gemahlin und dessen Schreckensherrscher Robert den Schrecklichen zu schälen. Aber dann kam der Drache und das Blut wurde vergossen. Er wurde getötet und zwar von einem Neugeborenen.
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